Rehe

Moderator: Sheitana

Lilith79
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Re: Rehe

Beitrag von Lilith79 »

Yogini hat geschrieben: Di 27. Feb 2018, 11:32 Bei uns kam als Auslöser auch Adrenalin (Aufregung wegen dem Sturm) in Frage, also übergeordnet natürlich ein Stoffwechselproblem. Wurde das Blut eigentlich auf Insulinresistenz getestet (weiß nicht, ob ich das überlesen habe...)?
Ja, Extremwetterlagen (und Sylvester) sind bei meiner Stute im Winter auch immer Trigger (am alten Hof bekam sie nach einem schlimmen Schneesturm einen Schub), denke aber es ist weniger das Adrenalin als auch die erhöhte Cortisolausschüttung. Aber natürlich sind solche Trigger nur ein Problem, wenn ein Stoffwechselproblem zugrunde liegt.
Ja, das mit der Insulinresistenz ist ne gute Frage, wenn er zu dick ist.
Ich denke ein kombiniertes ECS/EMS Profil wäre am Besten, wo mindestens Glukose, Insulin, Trygliceride und ACTH getestet werden.
Die beschriebenen vermuteten Auslöser klingen schon plausibel, ich glaub aber trotzdem nicht, dass das bei einem gesunden Pferd Rehe auslöst, sondern eben nur bei einem wo der Stoffwechsel nicht in Ordnung ist.

Wenn er noch viel liegt ist an Schmerzmittel ausschleichen sicher noch nicht zu denken...wenn die Pferde dann wieder agiler werden, seh ich das ähnlich wie Equester.
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wiassi
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Re: Rehe

Beitrag von wiassi »

Ich hatte auch an Insulinresistenz gedacht und ein EMS Profil mit beauftragt mit Test auf Cushing. Gesagt wurde alles wäre ok in dem Bereich. Aber ich lasse mir morgen das Blutbild mitbringen, dann sehen wir weiter. Der Klinikleiter der TK ruft mich morgen an, von dem halte ich eine Menge. Mal sehen was der sagt, vielleicht kennt er auch jemanden zum Hufschuh anpassen.

@Equester
"spezielle Krankenschuhe mit Einlagen" -welche waren das?
"Das Problem ist, man muss sie bewegen, aber mit akuter Rehe kann man sie nicht bewegen."
Laut dem was ich gelesen habe sollen sie möglichst ruhig stehen jede Bewegung verschlimmere die Situation. Jetzt schreibst du, Bewegung wäre gut. Meinst du das bezogen auf den Stoffwechsel oder verstehe ich was falsch?

Schüsseler Salze gebe ich jetzt auch, 6 und 10. Welche Kräutermischung hast du gegeben?

Er ist Allergiker, er hustet heftig auch bei sehr gutem Heu wenn es länger abgelagert ist. Im Herbst gut vertragenes Heu führt um diese Zeit schon zu heftigem Husten. Wir lagern luftig Kleinballen auf altmodischem trockenem Heuboden. Vor daher alles eigentlich optimal von der Lagerung, wie von verschiedenen Seiten bestätig wurde. Auf Stroh reagiert er auch mit Husten, dass mussten wir schon länger ganz weglassen.

Die Heulage ist ein Kompromiss, ich bin auch kein Fan. Sehr spät geerntet, kleine Tagesballen ca. 30kg ist sehr guter Qualität. Der Verkäufer macht dieselbe auch für die Ponys seiner Frau und achtet daher auf den Gehalt. Heu wäre mir lieber ohne Frage, aber wenn er jetzt noch hustet, dann tun diese Erschütterungen ihm ja noch mehr weh.
Ggf. lasse ich noch mal eine Analyse machen vom Heu und der Heulage? Dann weiß ich mehr über den jeweiligen Fruktanwert.

ich könnte ihm das Futter in doppelten Netzen geben, dass er langsamer frisst, bringt das was oder frustriert das mehr?

Adrenalin..er ruht sehr in sich, neigt nicht zu Panikausbrüchen. Silvester läuft er ein bisschen mit den Arabies, stellt sich dann zu meinem Mann und guckt zu.
Einem Tier zu helfen, verändert nicht die ganze Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier.

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Memüsi
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Re: Rehe

Beitrag von Memüsi »

Heulage verändert den PH Wert. Damit kommt ihr aus dem Schub nicht raus… Wenn Rehe erst ein mal ausgelöst wurde reichen meist schon Kleinigkeiten diese am laufen zu halten. Sprich das Gras das am Paddock Rand geknabbert wird kann schon zu viel des guten sein. Gehalt der Heulage braucht ihr nicht analysieren lassen es geht um die Milchsäurebakterien die in der Fütterung nichts verloren haben. Heu ist in jedem Fall vorzuziehen. Doof das er Heustauballergiker ist. Hustet er auch wenn er das Heu aus ganz Engmaschigen Netzen gefüttert wird wo er die Nase nicht reinstecken kann?
Lilith79
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Re: Rehe

Beitrag von Lilith79 »

Wichtig bei dem Insulinresistenz-Test ist das man den Quotienten aus Glukose und Insulin berechnet, damit kennen sich manche Tierärzte in Deutschland aber tatsächlich noch nicht so aus und betrachten nur die Einzelwerte. Da gibt es ein praktisches Online Tool wo man die Werte eintippen kann (auf die richtige Maßeinheit achten ist das einzige was man machen muss):

https://www.ecirhorse.org/ir-calculator-leptin.php

Wenn Du die Einzelwerte hast, kannst Du es da mal eingeben udn gucken ob das auch "unbedenklich" ausspuckt (bei der Interpretation des Ergebnissen könnnen wir dir hier sicher helfen).

Ich fürchte auch, dass die Heulage in einem akuten Schub nicht das Wahre ist, aber bei den jetzigen Temperaturen hast Du ja gar keine andere Möglichkeit, wenn er Allergiker ist.

Kommende Woche soll es ja wärmer werden, eventuell kannst Du dann für ihn möglichst frühzeitig auf gewaschenes Heu umsteigen.
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Re: Rehe

Beitrag von ehem User »

Interessanter Link Lilith79. Da geb ich heute abend auch gleich mal "unsere" Werte ein.
ehem User

Re: Rehe

Beitrag von ehem User »

Lilith79 hat geschrieben: Di 27. Feb 2018, 13:25 Ja, Extremwetterlagen (und Sylvester) sind bei meiner Stute im Winter auch immer Trigger (am alten Hof bekam sie nach einem schlimmen Schneesturm einen Schub), denke aber es ist weniger das Adrenalin als auch die erhöhte Cortisolausschüttung.
Wahrscheinlich hast du recht, ich weiß es nicht. Bei mir haben zwei hufpfleger aus verschiedenen Richtungen von Adrenalin gesprochen. Vielleicht eine Methode, um es Laien verständlich zu machen...
Was ich dir, Wiassi, noch gerne mitgeben möchte, ist, dass alle um uns herum sich bemüßigt fühlten, mir Tipps zu geben, die auch teilweise nicht gegenteiliger sein konnten. Das war lieb gemeint und ich war auch echt offen, besonders durch meine Hilflosigkeit. Aber letzten Endes hab ich immer, nach abchecken der Fakten, mit dem Bauch entschieden. Ich kenne mein Pferd am besten und kein Tag war bisher so, dass es bilderbuchmäßig verlaufen wäre. Ich musste ständig was entscheiden und hatte immer das Gefühl, mich auf einem ganz schmalen Grad zu befinden. Jeder der mir was anderes geraten hat, war jederzeit bereit zu sagen: Ich habs dir doch gesagt... Das musste ich aufgrund der Situation in kauf nehmen und an mir abprallen lassen. Das heißt nicht, dass ich nicht alles in Erwägung gezogen habe. Das ist für dich als Selbstversorger vielleicht nicht soooo relevant, aber vielleicht doch ein bisschen...
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Equester
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Re: Rehe

Beitrag von Equester »

wiassi hat geschrieben: Di 27. Feb 2018, 14:14
@Equester
"spezielle Krankenschuhe mit Einlagen" -welche waren das?

Das waren die Krankschuhe von En..el. Die haben erstaunlich gut gehalten und blieben auch dran, als es matschig wurde. Allerdings nicht gerade billig und man muss damit klar kommen, dass der Chef ein wenig brubbelig ist :mrgreen: . Aber die Schuhe kamen in kürzester Zeit
"Das Problem ist, man muss sie bewegen, aber mit akuter Rehe kann man sie nicht bewegen."

Das Problem bei Rehe ist vielfältig, das macht es ja so schwierig. Sie müssen dringend abnehmen, aber man kann davon ausgehen,
dass der Stoffwechsel schon sehr lange vor dem Reheschub Insolvenz angemeldet hat, man hat es nur nicht bemerkt. Die Rehe selber ist nur das schlimme Endergebnis von einem vorher andauernden Prozeß. Wenn die Pferde dann in den akuten Schub kommen, kann man sie nicht bewegen und darf sie auch nicht bewegen und sie wollen sich dann auch nicht bewegen. Das bedeutet aber, dass der eh schon insolvente Stoffwechsel durch die erzwungene Ruhe noch weiter gestört wird, die Verdauung in Mitleidenschaft gezogen wird, von der Gewichtsabnahme braucht man in dem Stadium nicht mal träumen. Bewegung ist aber ein Muss um Verdauung, Kreislauf und Stoffwechsel in Gang zu halten, da hat die Natur leider nicht an ein bequemes Heim auf kleinem Raum gedacht.
In Absprache mit meinem TA haben wir ihn in Ruhe gelassen, solange er die volle Dröhnung Schmerzmittel bekam, da habe ich zusätzlich sogar seinen Bereich verkleinert, damit die Bewegung wirklich auf das Nötigste beschränkt war, seine Freßstelle wurde mit Gummimatten gepolstert. Als ich das Gefühl hatte, dass es ihm jetzt besser geht, habe ich die Schmerzmittel angefangen zu reduzieren. Jeden Tag ein bisschen mehr. Hier kann nur der Besitzer eine Entscheidung treffen, weil man sein Pferd einfach kennt, ich finde, da gibt es kein Generalmaß. Als wir auf nur noch eine Minidosis am Tag waren habe ich seinen Auslauf vergrößert und nachdem er den Zug um Zug in Beschlag genommen hatte, haben wir angefangen nach Uhr spazieren zu gehen. Vom TA vorgegeben war: 3 Tage 5 Minuten, 3 Tage 10 Minuten, 3 Tage 15 Minuten, 3 Tage 25 Minuten usw. Immer dabei im Blick haben, wie er sich verhält und ggfs Schmerzmittel zur Hand haben, um eingreifen zu können, wenn es dann unabsichtlich doch zu viel war. Nachdem die Schmerzmittel kpl. ausgelaufen waren, haben wir die Spaziergänge Stück für Stück auf 45 Minuten ausgedehnt. Nachdem er die regelmäßig ohne Beschwerden ausgehalten hatte, hat der TA sein ok gegeben, dass wir jeweils Trab einbauen dürfen und den auch Stück für Stück (immer schön nach Gefühl, was geht und was nicht geht) ausbauen. Bei uns war es dann so, dass nach 3 Monaten vom TA das ok kam, dass ich mich für 5 Minuten drauf setzen durfte, auch das wurde dann Zug um Zug gesteigert. Begleitend zu dem ganzen "Arbeiten" haben wir ihn auf Diät gesetzt. Der TA hätte da gerne weniger gegeben, aber da habe ich nicht mitgemacht,
das war mir zu heikel. Er hat verteilt auf 24 Stunden 7 Kilo Heu und 2 Kilo Stroh bekommen, aus sehr engen Netzen, damit die Gabe immer möglichst lange reicht. Nach gut 6 Monaten war er wieder voll belastbar, nur seine Hufe sind seit dem empfindlicher geworden und wir haben uns sehr lange mit einer recht weichen Sohle rumschlagen müssen, deshalb sind dann Hufschuhe bei uns eingezogen.

Laut dem was ich gelesen habe sollen sie möglichst ruhig stehen jede Bewegung verschlimmere die Situation. Jetzt schreibst du, Bewegung wäre gut. Meinst du das bezogen auf den Stoffwechsel oder verstehe ich was falsch?

Schüsseler Salze gebe ich jetzt auch, 6 und 10. Welche Kräutermischung hast du gegeben?

Du gibst schon Kräuter? Wenn ja, welche? Die Kräuter müssen die Bauchspeicheldrüse anschieben und dabei auch Leber und Niere berücksichtigen und auch für die Durchblutung was geben. In den ersten 2 Monaten habe ich auch noch Pilze gegeben und ich habe sein Futter auf eiweißarm umgestellt. Schick mir mal per PN Deinen Futterplan

Er ist Allergiker, er hustet heftig auch bei sehr gutem Heu wenn es länger abgelagert ist. Im Herbst gut vertragenes Heu führt um diese Zeit schon zu heftigem Husten. Wir lagern luftig Kleinballen auf altmodischem trockenem Heuboden. Vor daher alles eigentlich optimal von der Lagerung, wie von verschiedenen Seiten bestätig wurde. Auf Stroh reagiert er auch mit Husten, dass mussten wir schon länger ganz weglassen.

Die Heulage ist ein Kompromiss, ich bin auch kein Fan.

Sorry, aber das ist kein Kompromiss, das ist eine schlechte Entscheidung :shy:. Der Körper wird durch die Heulage übersäuert,
und zwar extrem. So gut kann keine Heulage sein, dass das nicht passiert. Die Übersäuerung belastet den Stoffwechsel extrem und verhindert alles,
was man unternimmt, um den Stoffwechsel wieder anzukurbeln. Auch wenn Dein Pferd ein Problem mit Heustaub hat, würde ich keinen Halm Heulage mehr geben. Kannst Du evtl. das Heu bedampfen? 'Wenn das nicht geht, im Freien sehr ausgiebig schütteln



ich könnte ihm das Futter in doppelten Netzen geben, dass er langsamer frisst, bringt das was oder frustriert das mehr? Muss nicht zwingend frustrieren. Wenn er trotzdem immer genug zupfen kann um ein gewisses Völlegefühl im Maul zu haben, ist das ok. Ich habe zunächst auch mit doppelten Netzen gearbeitet, aber da war es dann so, dass die Reste vom Schinken nicht mehr raussortiert werden konnten. Ich bin dann auf 3cm undehnbare Netze umgestiegen, die Teile gibt es in einigen Geschäften sogar in 2,5 cm. Da würde ich eher nach gucken. Und wenn es möglich ist, sehr grobes Heu vom 2. Schnitt nehmen, möglichst von Flächen, die nicht beweidet und nicht gedüngt werden. Ich hatte damals das Glück tatsächlich in unserer Gegend so einen Schatz aufzutun und genügend zukaufen.

wir machen aus :hm: ein :dafuer2:
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Re: Rehe

Beitrag von Lilith79 »

Das Vorgehen von Equester bezüglich Bewegung und Schmerzmittelgabe unterschreib ich komplett, das hat sich bei meiner Stute sehr ähnlich bewährt.

Unter der vollen Dröhnung Schmerzmittel würde ich schon allein deswegen nicht bewegen, weil es das Befinden des Pferdes schon stark verfälschen kann und auch das Pferd selbst gar nicht einschätzen kann, wie es ihm geht.

In der schlimmsten Phase stellt sich die Frage aber meist sowieso nicht.

Ich hab immer versucht so viel zu geben, dass das Pferd sich über den Tag hinweg "wohl fühlt", aber nicht übermütig wird. Wenn es dann übermütig wird, ist das meist ein Zeichen, dass man ans reduzieren denken kann. Aber bei meiner Stute war das auch nicht immer ein gradueller Verlauf, also es wurde nicht gleichmäßig immer besser, sondern oft sprunghaft (also es wurde z.B. tagelang nicht besser, dann dafür gefühlt sprunghaft von einem Tag auf den anderen deutlcih besser, dann aber am nächsten wieder etwas schlechter oder so...).
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Re: Rehe

Beitrag von wiassi »

Heute wurde geröntgt. Der Klinikchef war da und hat leichte Entwarnung gegeben. Seiner Ansicht nach ist es "nur" eine Huflederhautreizung, die weiße Linie sei nicht verbreitert und er hat auch noch mal abgedrückt und Tengi hat nicht an der Hufspitze reagiert. Wir sollen als Schmerzmittel jetzt Flunidol geben, alles andere so lassen. Hufschuhe können wir ausprobieren, er rät zu Marquis. Die von GG mit weicher Einlage versehenen Boas fand er erstmal gut, Tengi hat sie jetzt an und wir warten weiter ab. Ich kann auch Knabberäste geben gegen die Langeweile. Parallel dazu besorge ich Kräuter zur Unterstützung. Abnehmen muss Tengi so oder so.

Morgen erfahre ich das Ergebnis des Röntgens.
Einem Tier zu helfen, verändert nicht die ganze Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier.

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lungomare
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Re: Rehe

Beitrag von lungomare »

marquis machen massiv druck auf die ballen, wenn sie halten sollen. der normale Dallmer Schuh ebenfalls, der reheschuh hält oft nciht so wirklich prima.
wenn er mit den BOA grad komfortabel ist, würde ich ihm den lassen. ist nciht der klassische 24/7 Schuh, bietet aber nicht allzuviel druckstellen und scheuerpotential, wenn man ihn nicht zuknallt. ansonsten gezielt nach den üblichen verdächtigen schauen:
engl, als reiner Krankenschuh.
Equine Fusion, den man auch zum reiten nehmen kann
evtl Glove(Schalen) mit teerband geklebt, der lässt sich aber kaum polstern und muss sehr gut passen.
locker verschnallte easyboot classic, wobei ich die nicht extra anschaffen würde - wenn man eh welche hat, kann man sie aber gut modifizieren.
Choose being kind over being right and you'll be right most of the times.
... die mit der buchstabenfressenden Tastatur..
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