Zufriedene Pferde?

Moderator: Sheitana

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Lottehüh
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Re: Zufriedene Pferde?

Beitrag von Lottehüh »

Das mit dem Begrüßen ist finde ich auch sehr individuell. Lotti orientiert sich da immer an ihrem Mitpferd. Da Pablo eine Laberbacke ist und mich immer freuding anwieher-brummelt, tut sie das auch. Ich sehe es nicht als so dramatisch an, die können auch auf der Koppel grasen und dann weitergrasen nach dem Begrüßen. Ich sehe es eher als "Hallo", als freudiges "Hallo". Aber wie gesagt, sie lassen sich nicht aus ihrem Ding rausholen, wenn genügend Gras da ist :-D
Das Leben schenkt Dir ein Pferd - reiten musst Du schon selber.
:schritt:
ehem User

Re: Zufriedene Pferde?

Beitrag von ehem User »

Gut und auch im gesunden Maße kritisch zu beobachten ist denke ich das Wichtigste.
Natürlich ists für die eigenen Nerven einfacher, Kleinigkeiten keine Bedeutung beizumessen, aber als Besitzer trägt man die VOLLE Verantwortung für das Lebewesen. Nicht der Stallbetreiber und auch nicht das Pferd selber!
Wenn man da mal genau drauf achtet, ist es teilweise erschreckend, wie viele Besitzer diese Verantwortung nicht wahrhaben (wollen).

Bewegung ist ein sehr guter Punkt, beast, das ist denke ich auch für die meisten Pferde wichtig, schon aus gesundheitlichen Gründen. Bei uns ist das aktuell ein Aspekt, der noch nicht optimal ist, aber ich merke immerhin eine Verbesserung, wenn ich wenigstens, wenn ich da bin, für regelmäßige und auch anstrengendere Bewegung sorge. So eine Viertelstunde was gymnastizieren fünfmal die Woche bringt da nix.

Interessant auf jeden Fall, was ihr so für Erfahrungen gemacht habt.
Vielleicht können wir den Thread auch nutzen, um einfach aufzuzählen, welche Dinge wir beim eigenen Pferd herausgefunden haben?
Das erleichtert es anderen, die mehr Anhaltspunkte haben, worauf sie noch achten könnten? (Auch, um Stallwechsel zu vermeiden - ist ja nicht optimal, diese Dinge durch Wechsel herauszufinden, auch wenn das in der Regel dadurch am ehesten geschieht)

Bei meinem Pferd:
Sie brummelt mich an, wenn sie Hunger hat, sprich kein Raufutter zur Verfügung steht. Sonst brummelt sie mich nicht an.
Im ersten Stall ist sie im Winter gegangen, wenn ich vormittags kam. Grund: Nachts gabs zu wenig Heu, tagsüber draußen dann eine Raufe, wo sie endlich wieder fressen konnte und dann komme ich und will sie wegholen...
Sie liegt gern geschützt (Dach & Wände) und weich. Bei uns wurde vor kurzem erst wieder eingestreut, seitdem schläft sie mir nicht mehr am Putzplatz ein, sobald ich zwei TTouches gemacht habe. Auf ihre grundsätzliche Motivation hat sich das übrigens nicht ausgewirkt.
Robusthaltung, sprich ohne feste, wettergeschützte Unterstände, kommt also für mein Pferd nicht in Frage.

Grundsätzlich hat mein Pferd einen gut entwickelten Selbstschutz (was im Miteinander teilweise nicht so einfach war) und ist ranghoch, von daher sind die Zeichen, würde ich behaupten, schon eher subtil. Wo und wie sie kann, sorgt sie dann schon dafür, dass sie bekommt, was sie braucht.

Achso und was mir noch einfällt, ehe ich wirklich wieder losmuss:
Sie - und das hab ich schon bei vielen Pferden beobachtet in den letzten Jahren - trinkt lieber aus einem Bottich (tiefe Trinkposition) mit stehendem Wasser als aus einer Tränke.


DamiP: Wenn du bestimmte Aspekte durch Beobachtung herausfinden willst und selber aber immer zur selben Zeit im STall bist: Vielleicht kannst du mal Miteinsteller fragen, die zu anderen Zeiten kommen, ob sie ihn Liegen/Fressen/Spielen (was auch immer du wissen willst) sehen, wenn sie da sind?
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DamiP
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Re: Zufriedene Pferde?

Beitrag von DamiP »

Hab ich auch schon überlegt. Aktuell kristallsieren sich bei uns jedoch 2 Lager raus. Leute die total loyal dem SB gegenüber sind und es egal ist, wie irgendwas gemacht wird und dann gibt es ähm ja...äh mich :shy: Ich sehe Dinge vielleicht anders oder würde es anders organisieren. Gut ne eine andere Miteinstallerin ist noch auf meiner Wellenlänge. Die könnte ich tatsächlich mal fragen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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sacramoso
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Re: Zufriedene Pferde?

Beitrag von sacramoso »

Den ersten Post in diesem Thread habe ich heute am frühen morgen gelesen und seit dem kreisen meine Gedanken immer wieder darum. Und jetzt versuch ich das mal ein bischen zu Papier zu bringen:

Wie definiert sich ein zufriedenes Pferd und wie gut oder schlecht ist das erkennbar?

Gut wenn sich ein Pferd unwohl fühlt oder krank ist/ Schmerzen hat, das ist gut erkennbar (oder sollte zumindest für den Pferdemenschen erkennbar sein)
Aber wirklich zufrieden? Und kann ein Pferd in der Form zufrieden sein wie wir Menschen das empfinden? Btw: auch Menschen sind öfters mal unzufrieden obwohl es keinen greifbaren Anlaß dafür gibt (die liebe Psyche!)
Einem Wildpferd würde ich mal unterstellen daß es zufrieden ist wenn es in seiner Herde lebt, genug zu fressen und saufen hat und nicht gejagt wird. Alles Punkte, die in der modernen Pferdehaltung auch gefordert wären ;-)
Also muß da noch mehr sein.
Ich bilde mir ein meinen Pferden anzusehen wie es ihnen geht und ob sie gerade "gut drauf sind" oder nicht. Ich würde mir aber schwer tun zu erklären woran ich das im einzelnen erkenne, denke aber es hat was damit zu tun, daß ich sie schon entsprechend lange kenne und viel Zeit mit ihnen verbringe. Vermutlich bin ich mir deswegen bei meinem Opa auch wesentlich sicherer als mit dem Jungspund der erst knappe zwei Jahre bei uns ist.
Eine 24 stündige Dauerzufriedenheit gibt es beim Pferd meines Erachtens genausowenig wie beim Menschen. Aber es gibt viele Situationen in denen ich durchaus das Gefühl habe mein Pferd ist gerade zufrieden mit sich und der Welt. Da wären zum Beispiel:
Die Sommerkoppel wird eröffnet und die Pferde toben los weil sie auf das frische Gras dürfen (da benimmt sich auch der Opa wie ein Dreijähriger)
Ein Bild von einem wunderschönen Wintertag: beide auf der Koppel, der eine knabert am Rauhfutter, der andere liegt da und döst in der Wintersonne
Das Pferd ist mit mir zusammen fleißig und konzentriert bei der Dressurarbeit und schnaubt "zufrieden" ab
Nach dem Reiten steht das Pferd völlig entspannt am Putzplatz und gähnt herzhaft
Das Pferd zeigt mir beim putzen wo es grade juckt/ besonders angenehm ist und genießt den Putzvorgang
usw.
usw.
In die beschriebenen Situation interpretiere ich eine gewisse Zufriedenheit meines Pferde hinein.

Aber ob´s wirklich so ist :nix: wer kann das schon mit Sicherheit sagen.

Pauschal neige ich dazu zu behaupten: wenn die Haltungsform stimmt und das Pferd gesund ist liegt es mal Primär an uns Menschen und unserem Umgang mit unseren Vierbeinern ob sie ein Gefühl der Zufriedenheit empfinden oder nicht...
Als Gott erfuhr daß Reiten nur für die Besten ist erschuf er noch Fußball :dance1:
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Sheitana
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Re: Zufriedene Pferde?

Beitrag von Sheitana »

Ich finde, das ist unheimlich schwer zu sagen und es kommt auf viele Faktoren an, allen Voran aufs Pferd.

Ich denke unbestritten ist, dass das Pferd genügend Futter haben muss. Das ist für mich das Hauptthema.

Es braucht genügend Individualraum, damit es sich nicht bedrängt fühlt - das ist schon sehr unterschiedlich, wieviel das ist.

Bei unseren hab ich festgestellt, dass sie den relativ wenigen Platz im Winter eher mit "so isses halt" abtun *imaginäres Schulterzucken*. Klar, sie wären sicherlich lieber auf der großen Weide, haben es aber nicht anders gelernt, als dass der Winter nun mal öder ist. Das stürzt sie jetzt sicher nicht in Depressionen.

Was bei unseren bzw eigentlich nur bei einer zu großer Unzufriedenheit geführt hat ist, dass sie im neuen Stall nicht mehr soviel sieht. Im alten Stall war immer was los und man konnte beim Fressen alles beobachten.
Jetzt ging nur noch entweder drinnen fressen, oder draußen beobachten. Was zur Folge hatte, dass Charmer viel draußen war, dadurch zu wenig gefressen hat und Hunger bekam... und dann unleidlich wurde, was der Rest der Herde mit ausbaden musste. Seit an ihrem Aussichtspunkt eine Kiste mit Heu steht ist wieder alles super.

Bei Abby hat es total zur Zufriedenheit beigetragen, dass wir jetzt eine Halle haben wo wir endlich viel gemeinsam tun können im Winter..... Sie war sonst schon manchmal sehr unzufrieden, dass wir im Winter nicht arbeiten konnten. Allerdings, so richtig schlimm war das dann auch nicht. Halt blöde....

Georgia hingegen ist derzeit sehr unzufrieden. Vermutlich wird sie nie wieder so richtig belastbar und keine Aufgabe zu haben zehrt sehr an ihren Nerven. Solange sie 24h Futter hat ist es ihr aber gleich, wieviel Platz sie hat, sie steht eh meist am Heu (auch, wenn die wenige Bewegung sicherlich mit eine Ursache ihrer Probleme ist). Da arbeite ich an einer Lösung, was gar nicht so einfach ist :seufz:

Ich gehe damit überein, dass es viele Pferdebesitzer gibt, die sich viel zu wenig Gedanken machen. Dennoch glaube ich, dass die Pferde sich in vielen Dingen viel weniger Gedanken machen und die Gegebenheiten viel eher als "so isses halt" hinnehmen, wenn ihre ganz elementaren Grundbefürfnisse gedeckt sind. Und die können von Pferd zu Pferd ganz verschieden sein.
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Equester
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Re: Zufriedene Pferde?

Beitrag von Equester »

Interessantes Thema :clap:

Ich unterscheide das Gefühl der Zufriedenheit in:

- grundsätzliche Versorgung stimmt
- Tagesform
- Sicht des Pferdes
- Sicht des Menschen

Ich habe bisher 3x gewechselt, weil die Grundversorgung einfach nicht gestimmt hat. Im ersten Stall wurde Heulage gefüttert (davon haben wir jetzt einen dauerhaften Leberschaden :-z) im zweiten und dritten Stall waren es zu viele Pferde, zu viele Wechsel, zu viel Matsch, immer mal wieder zuwenig Heu (die Wiese ist ja noch grün....). Jetzt gebe ich den Selbstversorger und ich denke, dass wir damit zufrieden sind. Immer Heu, sehr gepflegte Weiden, genügend Platz, täglich frisches Wasser, Unterstand für alle, keine Wechsel in der Gruppe.

Bei der Tagesform sind meine Pferde oft unterschiedlicher Meinung. Die Trabernase will möglichst immer alles gleich haben, bloß keine Veränderungen, Wechsel innerhalb der Gruppe findet er fürchterlich, spielen muss er gar nicht haben (allerdings gibt es gefühlte 10 Tage im Jahr, da will er dann genau das :augenroll:). Der Schinken kann gar nicht genug Veränderung in seinem Leben haben, neue Pferde findet er spannend und spielen könnte der den ganzen Tag (allerdings will er das gefühlte 10 Tage im Jahr absolut nicht :augenroll:). Zwangsläufig ist eins der Pferde immer mal wieder nicht so zufrieden. Wobei für das Glück des Schinkens schon ein Ausflug ins Grüne reicht, die Trabernase ist glücklich, wenn der Schinken mal kurz weg ist :kicher: .

Aus Sicht meiner Pferde könnten die 4 ha Weide immer ganz geöffnet sein, damit man jederzeit und überall naschen und hübsche kleine Haufen hinterlassen kann. Aus meiner Sicht mag ich nicht ganz so große Weiden lieber, die Wege zum Misthaufen sind sonst erschreckend weit :ohhh: .

Ich denke nicht, dass ich es immer für meine Pferde genau richtig machen kann, manchmal müssen sie Kompromisse eingehen (die Weide ist nicht 24 Stunden offen), solange aber die Grundversorgung stimmt, finde ich durchaus, dass sie damit leben können und überwiegend damit auch zufrieden sind. Obwohl manchmal, wenn sie Abends am Zaun zur Wiese stehen und traurig gucken (nachdem sie bei geöffneter Wiese nicht drauf waren, sondern am Heu standen), mich das Mitleid packt.....
wir machen aus :hm: ein :dafuer2:
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Fionnlagh
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Re: Zufriedene Pferde?

Beitrag von Fionnlagh »

Für mich persönlich das Wichtigste ist das Grundfutter. Leider auch das, was am schwierigsten zu bekommen ist. Ausreichend Heu, am liebsten 24 Stunden zur freien Verfügung mit genug Fressplätzen und in guter Qualität. Mein Pferd wird grantig, wenn er hungrig ist und ich kann ihm das nicht mal übel nehmen, weil ich die bin aus der Werbung, der man ein Snickers hin halten muss, wenn sie hungrig ist :mrgreen:

Beinahe gleich wichtig wurde mir in den letzten Monaten ein befestigter, trockener und sauberer Bereich, in dem sich das Pferd den größten Teil des Tages aufhalten kann, weil meiner Matsch absolut nicht verträgt (und ihn auch nicht ausstehen kann und sich dann absolut nicht mehr bewegt).

Außerdem scheint er lieber eine große abwechslungsreiche Herde zu wollen, als eine kleine, übersichtliche. Damit hätte ich nun nicht gerechnet :nix: . Ich dachte, ich täte ihm einen Gefallen mit der kleinen stabilen Jungsherde, war aber wohl nicht so. Eine große Herde und viel Platz zum rennen ist wichtig und meiner nutzt das auch absolut aus. Der steht von sich aus nicht nur an der Raufe, sondern bewegt sich viel freiwillig und gerne.

Wichtig ist für meinen auch, dass er sich bei Regen unterstellen kann. Er hasst Nässe, nicht nur von unten, sondern auch von oben :nix: . Also ein großer überdachter Bereich muss sein.
Bei Regen ist mein Pferd eine einzige große Unzufriedenheit in Person :kicher: . Aber Regen lässt sich nun mal nicht abstellen, da muss er durch :nix: .
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
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Sheitana
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Re: Zufriedene Pferde?

Beitrag von Sheitana »

Fionnlagh hat geschrieben: Mo 30. Jan 2017, 16:04 Bei Regen ist mein Pferd eine einzige große Unzufriedenheit in Person :kicher: . Aber Regen lässt sich nun mal nicht abstellen, da muss er durch :nix: .
Unsere auch :kicher:
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A.Z.
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Re: Zufriedene Pferde?

Beitrag von A.Z. »

Was muss passieren, damit ich gehe?

Bei mir war es jedes Mal tatsächlich die Grundfutterversorgung.

Am ersten Hof hatte mein alternder Herr zunehmen das Problem genug davon in Ruhe zu fressen, obwohl grundsätzlich rechnerisch genug gefüttert wurde und auch die Fütterungsmethode von der Idee her garnicht so verkehrt war. Leider hat sie Staubsauger erzogen und diesen Entwicklungsschritt hat er nicht "geschafft".

Am zweiten Hof bin ich dann weg, als ich übers Heu anfangen musste zu diskutieren und bestimmte Absprachen mehr und mehr geändert und negiert wurden.

Trotz allem hatte ich nie den offensichtlichen Eindruck, dass mein Pferd ernsthaft unzufrieden war. Er macht immer einen in sich ruhenden Eindruck. Hat sich mit allen Um- und Zuständen arrangiert. War weder mehr noch weniger anhänglich.

Für ihn scheint immer das Vorhandensein einer Herde von Bedeutung zu sein. Wobei es egal zu sein scheint, ob groß oder klein, sie muss da sein und er muss darin sein, wobei er in unserer gesamten gemeinsamen Zeit auch nur selten wirklich enge Kraulkumpels hatte.
Als ich ihn z.B. im Sommer wegen eines Hufabzesses abtrennen musste, war er wirklich mal das, was ich als ungenießbar bezeichnen würde. Und ist nach der Freilassung mit wehenden Fahnen und lauthals wiehernd zu seiner Herde zurück gekehrt.
Viele Grüße Angela

Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)

In memoriam
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Sheitana
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Re: Zufriedene Pferde?

Beitrag von Sheitana »

AZ, bei solchen Themen hab ich immer die Aussage von dem Traber im Kopf, die du mal irgendwo geschrieben hast: Dass du dir nicht zuviele Gedanken machen sollst, ihm gehe es gut!
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