Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Moderator: Sheitana

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charmel
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Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Beitrag von charmel »

Rückblick: Was hat sich mit dem eigenen Stall geändert?

Körpergewicht
Wenn ich Fotos aus dem Jahr vor dem eigenen Stall ansehe, möchte ich am liebsten weggucken. :?
Frühjahr 2015
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Im Sommer kein Raufutter und 24 Stunden Portionsweide mit gestresstem Gras und einem Bewuchs, der sehr vom Ideal abwich.
Im Winter 24 Stunden Heu und raspelkurze Weide.
Es war zum verrückt werden. Auslauf, Matsch, Fütterung, Platz - irgendetwas war immer.
Ich bin nicht für Pensionsställe geeignet. :snooty:

Im eigenen Stall gibt es ganzjährig Heu- und Strohfütterung.
Nach dem Anweiden steigern wir die Weidezeit auf bis zu 3 Stunden im Sommer.
Pünktlich zum einsetzenden Fellwechsel im September muss man allerdings mit der Weidezeit aufpassen.
Es ist irre, wie der Stoffwechsel auf Winter umschaltet. Das habe ich diesen Herbst das erste Mal wirklich bemerkt.

Frühjahr 2016
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Besonders Charly hat man im Frühjahr ein ganz neues Körpergefühl angemerkt. Der Schritt wurde raumgreifender und der freie Galopp – auch in den Kurven kann er sich immer besser ausbalancieren. Ich kann mich daran einfach nicht satt sehen.
In der Gurtlänge konnte ich von 80 cm (Lammfell-Mondgurt) zu 75 cm (Lammfell-assymetrisch) wechseln bzw. 65 anatomisch ohne Lammfell.


Hautproblem Alexa

Im Frühjahr 2014 zogen die Pferde in einen Offenstall mit 24 Stunden Weide. Diese wurde erst weitergesteckt, wenn wirklich alles bis auf die Grasnarbe abgefressen war. Alexa fing in dem Sommer an sich zu kratzen. Am Mähnenkamm und dem unteren Halsbereich wurde die Haut schuppig. Nach einem ersten Verdacht auf beginnendes Ekzem und Insekten, kam ich dann doch auf den Stoffwechsel – zudem die Pferde auch zu fett waren.

Mit dem Umzug in den eigenen Stall, hoffte ich auf eine (schnelle) Besserung.
Es hat dann doch ein Jahr gedauert, aber die Schuppen sind nach dem Fellwechsel im Frühjahr 2016 weg.

Beziehung
Ich empfand die Beziehung zu meinen Pferden immer als gut.
Durch den täglichen Kontakt (im Pferdealltag) ist es so viel inniger geworden.
Irgendwie ist der gesamte Umgang miteinander so ... sie sind nun einfach vollwertige Familienmitglieder - sie sind in der Familie.
Sie sind da, wo sie hingehören. Ich kann es nicht anders erklären. :nix:

Charly hat sich in den letzten 1,5 Jahren regelrecht "geerdet". ;)
Im Pensionstall kam er nie an zum Kuscheln.
Das hat sich total geändert. Selbst gegenüber fremden Personen ist er nun offen und interessiert.
Unsere derzeitige Sattlerin hat uns im alten Stall kennengelernt und in diesem Sommer wieder besucht.
Sie war sehr erstaunt, wie ruhig und kontaktfreudig er geworden ist.

Pensionshaltung hat natürlich Vorteile, aber ich möchte derzeit für nichts in der Welt tauschen. :herzi:
Viele Grüße :-)
Melanie
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charmel
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Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Beitrag von charmel »

Bevor ich weiter über die Baufortschritte berichte, möchte ich kurz über unplanbare Dinge berichten.

Juli 2015 bis Oktober 2016
Die Suche nach einem zweiten Einstaller-Wallach bleibt erfolglos.
Für 2016 wird die Suche beendet. Winterpause.

Mitte November 2016
N., unser Einstaller-Wallach, muss aufgrund einer Darmverschlingung eingeschläfert werden.
Mit dem einbrechenden Winter legt sich zusätzlich eine gedrückte Stimmung über den Stall.
Es war so ruhig am Stall, dass ich die Suche nach einem Einstaller vor dem Frühjahr wieder aufnahm.

Bisher haben wir einer Stute zugesagt, die kommt, sobald sie verladen werden kann.
Eine Dame mit Stute steht auf der Warteliste und eine Interessierte schaut sich den Stall Morgen an - für eine Stute.
Ich hoffe sehr, dass sich in diesem Frühjahr noch jemand mit einem Wallach meldet und es passt. :seufz:


Anfang Februar 2017

Durch einen technischen Defekt, Kabelbrand, gerät unser Wohnhaus (unbewohnt, in der Sanierung) in Brand.
Den Pferden ist nichts passiert. Ledigllich ein paar Isolaoren sind kaputt gegangen, als die Pferde auf den abgesperrten Trail stürmten.
Der zu Hilfe eilende Nachbar hat den Zaun leider nicht rechtzeitig aufbekommen.
Als der Melder geht und mein LG zur Tür rausstürmt, schaue ich noch kurz aus dem Fenster.
Das Knallen des Enternichtdaches ist noch sehr gut in 4 km Entfernung zu hören. Als würden unzählige Böller losgehen.
Ich hoffe noch, das es Mensch und Tier gut geht, da klingelt das Telefon.
"Es ist unser Haus."
Als ich eintreffe, sind die Ponies jedoch schon wieder trocken und stehen ruhig am hinteren Ende des Trails.
Sie lassen sich dann auch wieder nach vorne, zum Weideeingang, führen und als das Gras lockt, ist das Treiben schon nicht mehr so interessant.
Während der Brandnacht sind auch die Katzen wieder aufgetaucht, lediglich der Kater ist seither verschwunden.
Eventuell ist er am Qualm erstickt, ehe er das Feuer bemerken konnte. :kerze:

Glück im Unglück.
Bei Übernahme haben wir den alten Versicherungsvertrag neu angepasst.

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Die alte Diele war das, was ich erhalten wollte. Alte Holztüren, zwei Wagenräder, der neue (alte) Rasenmähertrecker, zwei Dualgassen, die angefangene Rolle mit dem Vlies und ein paar andere Dinge... alles futsch.
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Und dann steht man wieder morgens im Offenstall ... ohne Strom ... und die Kopflampe geht auch kaputt.
Da ist es super, wenn man sich ein Notstromaggregat und ein Weidezaungerät ausleihen kann.

Das Haus muss nun komplett abgerissen werden.
Strom und Wasser werden als Bauanschlüsse neu verlegt und ab Dienstag habe morgens wieder "leises" Licht.

Es geht weiter.
Zum Beispiel mit einem neuen Sattel, neuen Dualgassen und Sprungblöcken ... ich brauche ganz dringend Frühling. :boum:
Viele Grüße :-)
Melanie
Isireiter
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Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Beitrag von Isireiter »

:umaermel:

:kerze: für den Kater
So ein Schock! Feuer ist wirklich der Horror! Hoffentlich haben Mensch und Tier das Geschehnis schnell verkraftet!
LG Isireiter

:blumen:

The trick about life is to make it look easy ( Spruch vom Poster bei meinem Tierarzt )
Aus der Traum
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Lewitzer Flummi
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Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Beitrag von Lewitzer Flummi »

Was für ein Riesenschreck!
Hoffentlich zahlt die Versicherung bald, damit ihr neu bauen könnt!

Vielleicht taucht der Kater ja noch auf und ist nur etwas weiter geflüchtet / hat einen Schock ?

Schade um das alte Haus. Ich mag alte Häuser sehr .....
Wie ist die Fütterung jetzt bei euch?
Meine haben 24 h Heu, sind aber echt zu dick. Trotz Netzen fressen sie zu viel. :-(
Liebe Grüße
Die Flummis

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Und Teil 2: Auf dem Weg zum Reitpferd
Gentiana
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Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Beitrag von Gentiana »

Oh je :hug:
Gut, dass den Pferden nichts passiert ist und gut, dass ihr das mit dem Versicherungsvertrag gemacht habt....

Ich :dd: , dass das Katerle doch wieder auftaucht....
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charmel
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Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Beitrag von charmel »

Ich danke euch.
Der Kater scheint tatsählich überlebt zu haben. :happy:
Wir waren eben bei der Schwägerin in der Nachbarschaft. Der Kater wurde schon wieder gesichtet.
Anscheinend fielen der Brand und die Vertreibung durch einen jüngeren Kater genau zusammen o. ä.

Wir hoffen auch, dass wir schnell mit dem Aufbau beginnen können.
Für den Abriss warten wir derzeit noch auf ein Angebot.
Auf den nächsten Sturm wollen wir es dann doch nicht ankommen lassen.

Ich seh den Brand mittlerweile recht positiv.
Wir hätten eh alles erneuern müssen; Fundament inklusive. Nur Dach, Dachstuhl und das Ständerwerk der Diele wären erhalten geblieben.
Der Rest war nicht mehr schön alt, sondern in den 70er oder 80er Jahren mal erneuert worden und nun einfach nur noch alt.

Jetzt können wir das Haus einfacher und vor allem gründlich wieder aufbauen.
Und ich suche jetzt nach einem alten Ständerwerk und ein paar alte Balken und Bretter zur Deko etc. bekommt man immer.


Unsere neue Heuraufe ist leider immer noch nicht in Betrieb.
Nachdem mir ein Angebot für Heunetze als Spezialanfertigung in Trapezform über 340 Euro vorlag, habe ich gestern viereckige Netze (100 Euro) bestellt.
Zur Not passen wir die Rahmen an.
Ansonsten füttern wir bei zwei Pferden morgens circa 10 Kilo Heu und abends 24 Kilo.
Je nach Temperatur füttern wir einen halben Ballen mehr oder reduzieren.
Momentan sind sie damit ganz zufrieden und sehen auch gut aus.
Sie sind sogar so zufrieden, dass sie auf das Heu am Boden direkt vor dem Heunetz kacken. :wut:
Oder sie beschweren sich, weil es mal wieder einen groberen Ballen gab. :augenroll:
Beide sind derzeit nicht im Training und man sieht sie nicht, aber spürt die Rippen noch gut.
Mehr sollte es aber auch nicht werden.
Nächsten Winter ist dann aber der RP fertig, da gibt es dann etwas mehr Beschäftigung und Bewegungsanreize.

@ Flummi: Wir kommen ja nicht ganz an 24 Std. Aber wenn die Pferde nur noch an der Raufe stehen, würde ich eine zeitgesteuerte Fütterung wohl vorziehen. Gerade jetzt, wo sie nur zu zweit sind, sieht man aber wieder: Bewegungsanreize und "Sozialanreize" sind das A und O.
Ich muss nochmal die Zeit nehmen, aber wir haben den Eindruck, dass die Netze die Fresszeit nur geringfügig verlängern.
Nasses Heu scheint auch einfacher durch die Maschen zu gehen. :nix:

Die neue Stute die bald einzieht, hat wohl deutlich Übergewicht. (Steht mit zwei WB zusammen.)
Da möchte ich den Gewichtsverlauf auch nochmal dokumentieren.
Viele Grüße :-)
Melanie
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Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Beitrag von b.e.a.s.t »

:hug: Glück im Unglück das es nicht wie bei einem Fori hier, die Bude abgebrannt ist als die Renovierung fertig war
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Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Beitrag von charmel »

Ja, beast. Wir wollten gerade Holz für das 1 OG bestellen.
Hätten wir schon mehr saniert, wäre ich jetzt nicht so entspannt.

Danke Sunday. Ich sammel schon fleißig Bilder von alten Bauernhäusern und treibe meinen LG in den Wahnsinn. :mrgreen:

Nach dem Brand macht man sich aber mehr Gedanken, über die "sichere" Aufbewahrung wichtiger Dinge.
Ein feuersicherer Safe wirkt auf einmal sehr attraktiv.

Not- und Eingewöhnungbox / zweite Liegefläche

An einem Freitag vor vier Wochen ging Charly morgens lahm.
Der Tierarzt vermutete ein Hufgeschwür oder einen Nageltritt - Rivalnolverband und Boxenruhe.
Am Samstag musste man schon genau hinsehen und am Sonntag ist er auf der Weide wieder galoppiert.
Danach kam der Verband auch ab. :roll:
Es war wohl ein kleiner, spitzer Stein, der Loch im Bereich der Eckstrebe hinterlassen hatte.
Ich bin sehr froh, dass wir diese Möglichkeit haben.
In diesem Fall wäre der Verband ohne Notbox vermutlich nicht mehr oder sogar weniger in Mitleidenschaft gezogen worden.
Ich muss mich nochmal auf die Suche nach einem vernünftigen Krankenschuh machen.

Mein LG war Zuhause und konnte die Notbox herrichten, die bis dahin als Abstellfläche diente.
(Die Sachen kamen auf die Diele und sind verbrannt. :augenroll2: )
Auf die Schnelle kaufte er Späne zum Einstreuen und wir sind uns seitdem einig - nie wieder.
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Für den anstehenden Einzug der neuen Stute haben wir Grünkompost für die Notbox geholt.
Und die andere Liegefläche hat eine neue Deckschicht bekomme.
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Die Türen im neuen Stall sind nun auch fertig.
Nur die Schrägen bei den Eingängen müssen wir noch etwas entschärfen.
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Der Trail ist matschig, aber nicht tief und sumpfig.
Im März/April werden wir Sand auffahren und dann regelmäßig.
Ich hoffe, dass sich so über die Jahre der Boden verbessert - wenn auch nicht über die ganze Breite.
Im Gegensatz zum letzten Jahr, ist der Übergang nicht stärker vermatscht.
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Mit den neuen Dualgassen gibt es wieder etwas Bespaßung.
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Klappt alleine noch nicht so richtig - da sind noch ein paar Videositzungen für de Peer nötig. :mrgreen:
Viele Grüße :-)
Melanie
Labeo
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Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Beitrag von Labeo »

Was ein Schock mit dem Brand, und gut, dass niemand zu Schaden kam!

Bzgl Heuraufe, schau doch mal in der Rubrik Eigenbau nach "bewegender Heuraufe". Fand, das ist eine super geniale Idee.
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charmel
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Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"

Beitrag von charmel »

Danke für den Tipp, Labeo.
Die bewegte Raufe habe ich auch bestaunt, aber da hatten wir unseren Rohbau schon fertig.

Heuraufe
Die alte Raufe leistet der neuen Gesellschaft...
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Die neue Raufe mit eigener Lichtquelle.
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Aufgrund der Fütterung mit nassem Heu, sollte der Boden der neuen Raufe leicht zu reinigen und nicht rottbar sein. :wegfeg:
Im "Materiallager" befanden sich noch alte Luftkammerplatten. Diese wurden in Form gebracht und mit Sikaflex abgedichtet.

Die Fütterung sollte wieder mit Netzen erfolgen, die Rahmen dafür bestehen aus alten Kupferrohren.
Diese wurden mit Rohrclips befestigt. Dadurch sind die Rahmen beweglich - können mit gezieltem Krafteinsatz aber auch gelöst werden.
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Leider haben wir bei der Planung die Heunetze außen vor gelassen.
Das Angebot für eine Spezialanfertigung in Trapezform lag bei 340 Euro. :-?
Heute kamen dann die Netze in Viereck-Form, die bei 100 Euro kosten.
Beim großen Rahmen passt es ganz gut, die äußeren müssen beim nächsten Mal kürzer bestellt werden.
Da eine Befestigung mit Kabelbindern die Kraft punktuell ins Netz leitet, probieren wir es mit einer Schnur.
Sobald die Strohschnur sich bewährt hat, kommt eine Schnur "in hübsch".
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Die Rahmen können hoch geklappt und das Heu so schnell darunter gelegt werden.
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Die Befestigung beim Hochklappen und die Verriegelung in Fresspostion müssen noch angebracht werden.
Der Boden der Raufe läuft leicht schräg zur Mitte, sodass Wasser ablaufen kann.
Eventuell hätte der Boden noch etwas tiefer angebracht werden können.
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Der Gang zur Raufe ist auch für die neue, sehr praktische, Zweiradschubkarre breit genug.
Eine Schiebetür, gegen Wind und Wetter, wird noch angebracht.
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Die Raufe kann theoretisch noch mit Fressgittern versehen werden und
mit ein paar Veränderungen sollte sie sich auch in eine zeitgesteuerte verwandeln lassen.
Auf Fressgitter oder einen umlaufenden Balken möchte ich gerne verzichten.
Hoffentlich kommen die Pferde nicht auf die Idee, in die Raufe zu krabbeln.
Viele Grüße :-)
Melanie
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