So sehe ich das auch-Tanja- hat geschrieben:Ich persönlich handhabe das total strikt. Was anderes gibts nicht mehr. Wir haben auch die drei Bäumchen auf unserer Winterweide abgeschüttelt, nachdem das Ergebnis klar war. Gut, einige Äpfelchen wollten sich nicht schütteln lassen, die fielen dann peu à peu runter - das fand ich dann auch verkraftbar. Aber ansonsten gibts wirklich nichts anderes. Und nur, weil ICH dem Pferd gerne was reinstopfen will, muß es ja nicht sein.
Das finde ich bei PSSM auch recht "einfach": man braucht ja bloß was wegzulassen und nicht dauernd irgendwelche Pülverchen oder Mittelchen anmischen und versuchen, das irgendwie ins Pferd zu stopfen. Das Pferd stirbt bestimmt nicht, wenn es keine Möhren, etc. mehr bekommt bzw. be(ver-)urteilt das auch nicht.
Klar mögen sie Äpfel und Möhren. Aber im Grunde füttern wir sie doch nur gerne
Wichtig ist mir vor Allem auch, zu wissen was im Pferd landet.
Wenn ich meinen Eltern sagen würde "bitte keine Möhren mehr" würden sie das auch sofort so handhaben. Aber ich denke eben die Möhre, wenn sie einmal im Monat oder weniger da sind, verkraftet Abby.
Was ich hingegen hasse wie die Pest ist wenn Leute vorbei kommen und den Pferden was zustecken. Ganz manchmal passiert das bei uns noch. Ich mag das schon normal nicht, bei Abby bin ich da noch viel viel empfindlicher. Da dürfte ich niemanden erwischen....