Erfahrungen mit Graspollenallergie beim Hund?
Verfasst: Fr 4. Aug 2023, 14:58
Ich brauch mal Euer Schwarmwissen.
Wir haben letztes Jahr im Januar die kleine Kiki adoptiert, von der es so gut wie keine Infos zur Herkunft gibt. Wir wissen, dass sie ursprünglich ein Straßenhund aus Bosnien ist und im April 2021 von einer älteren dänischen Dame über eine Tierschutzorga direkt aus Bosnien adoptiert wurde. Leider ist die Besi im November plözlich verstorben, Kiki kam in eine Pflegefamilie und wir haben sie dann im Januar 2022 übernommen. Alter jetzt geschätzt zwischen 4-5 Jahren, Rasse undbekannt.
Kiki kam mit Zahnproblemen, mattem Fell und Verdauungsproblemen zu den beiden Jungs, bei denen sie in Pflege war. TA tippte auf falsche Ernährung, die Zahnprobleme stammen allerdings wohl schon aus Straßenzeiten in Bosnien, ein Eckzahn fehlt, ein Zahn war abgebrochen, einen weiteren hat der TA gezogen.
Eigentlich wollten wir nach Ros-Ros einen gesunden Hund und uns nicht wissentlich wieder eine Baustelle anschaffen...aber dann kam Kiki...
Wir haben uns am Anfang auch mit Durchfall rumgeschlagen, den wir nicht wirklich an einem Auslöser festmachen konnten (hatte ich erwähnt, dass wir eigentlich einen gesunden Hund... ) Mittlerweile haben wir das aber mit Hypoallergenem Futter und Probiotika im Griff *aufHolzklopf*.
Letztes Jahr im Juli fing sie plötzlich an, sich sehr zu jucken. Es war "nur" Juckreiz, sie hat sich auch nicht blutig gekratzt und Hautrötungen konnte der TA auch nicht finden. Behandelt haben wir dann mit Cortison, danach war Ruhe. Bis vor einer Woche, da ging es wieder los. Der Zeitraum passt hier in DK mit Graspollen überein, wir behandeln gerade wieder mit Cortison, aber ich überlege, ob es vielleicht Alternativen und/oder etwas zur Vorbeugung gibt? (Hatte ich erwähnt... )
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Graspollenallergie beim Hund? Wenn ja, wie habt oder wie behandelt ihr das? Gerne auch per PN, wenn es um Präparate geht.
Danke schon mal im Voraus.
Hier mal die kleine Maus, es ist wirklich erstaunlich, trotz Allem, was sie durchgemacht hat, ist sie der zutraulichste, verschmuste und liebste Hund, der uns je untergekommen ist.
Wir haben letztes Jahr im Januar die kleine Kiki adoptiert, von der es so gut wie keine Infos zur Herkunft gibt. Wir wissen, dass sie ursprünglich ein Straßenhund aus Bosnien ist und im April 2021 von einer älteren dänischen Dame über eine Tierschutzorga direkt aus Bosnien adoptiert wurde. Leider ist die Besi im November plözlich verstorben, Kiki kam in eine Pflegefamilie und wir haben sie dann im Januar 2022 übernommen. Alter jetzt geschätzt zwischen 4-5 Jahren, Rasse undbekannt.
Kiki kam mit Zahnproblemen, mattem Fell und Verdauungsproblemen zu den beiden Jungs, bei denen sie in Pflege war. TA tippte auf falsche Ernährung, die Zahnprobleme stammen allerdings wohl schon aus Straßenzeiten in Bosnien, ein Eckzahn fehlt, ein Zahn war abgebrochen, einen weiteren hat der TA gezogen.
Eigentlich wollten wir nach Ros-Ros einen gesunden Hund und uns nicht wissentlich wieder eine Baustelle anschaffen...aber dann kam Kiki...
Wir haben uns am Anfang auch mit Durchfall rumgeschlagen, den wir nicht wirklich an einem Auslöser festmachen konnten (hatte ich erwähnt, dass wir eigentlich einen gesunden Hund... ) Mittlerweile haben wir das aber mit Hypoallergenem Futter und Probiotika im Griff *aufHolzklopf*.
Letztes Jahr im Juli fing sie plötzlich an, sich sehr zu jucken. Es war "nur" Juckreiz, sie hat sich auch nicht blutig gekratzt und Hautrötungen konnte der TA auch nicht finden. Behandelt haben wir dann mit Cortison, danach war Ruhe. Bis vor einer Woche, da ging es wieder los. Der Zeitraum passt hier in DK mit Graspollen überein, wir behandeln gerade wieder mit Cortison, aber ich überlege, ob es vielleicht Alternativen und/oder etwas zur Vorbeugung gibt? (Hatte ich erwähnt... )
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Graspollenallergie beim Hund? Wenn ja, wie habt oder wie behandelt ihr das? Gerne auch per PN, wenn es um Präparate geht.
Danke schon mal im Voraus.
Hier mal die kleine Maus, es ist wirklich erstaunlich, trotz Allem, was sie durchgemacht hat, ist sie der zutraulichste, verschmuste und liebste Hund, der uns je untergekommen ist.