Ich hab heute mal "Klimke meets Geitner"
probiert und fand's recht überzeugend, daher schreib ich's einfach mal auf.
Von Geitner hab ich mir das Longieren mit Timer-System hergenommen, allerdings hab ich 2min Arbeit/1min Pause gemacht, damit ich ausreichend Zeit hab, meine Aufbauten wieder zu richten. Und zwei Dualgassen, jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Zirkels.
Und von Klimke hab ich an den übrigen Zirkelseiten je 4 Stangen hingelegt, und zwar jeweils für verschiedene Gangarten.
Ich hab eine 18m-Volte gehabt, weil ich wegen Ariskos altem Sehnenschaden keine so engen Kurven machen möchte. Geht aber sicher auch auf kleinerem Kreis, wird dann eben immer schwieriger.
Anfangs lagen 1x Schrittstangen und 1x Trabstangen. Zum Warmlaufen durfte er um die Trabstangen herumlaufen und nur die Schrittstangen mitnehmen, die ersten Runden im Trab dann eben an den Schrittstangen vorbei. Und ab da immer halbe Runde Schritt, halbe Runde Trab, Übergang immer in den Dualgassen.
Später dann die Schrittstangen ersetzt durch erst zwei, dann drei und später 4 Galoppstangen (ich hab zur Sicherheit Dualgassen genommen und die Gassen dann mit den Schrittstangen gelegt). Und dann eben eine halbe Runde Trab, eine halbe Runde Galopp.
Die 60Sek. Pause haben sich gut bewährt, ich hatte genau Zeit Arisko nach innen zu holen, zu belohnen, abzustellen, verschobene Stangen zu richten, ggf. etwas umzubauen, Pferd wieder einzusammeln und wieder auf seine Bahn zu schicken.
Insgesamt waren es:
2 Intervalle Schritt (nach etwas Warmlaufen ohne Stangen)
2 Intervalle Trab
4 Intervalle Schritt-Trab
4 Intervalle Trab-Galopp
= 36 Minuten insgesamt
Das werden wir wieder machen
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst in dieser Welt.
- Mahatma Ghandi