Bioresonanztherapie beim Pferd

Moderator: Sheitana

Antworten
Benutzeravatar
Chocolate1992
Sportpferd
Beiträge: 1434
Registriert: Di 16. Okt 2012, 12:11
Wohnort: Im Südwesten der Republik

Bioresonanztherapie beim Pferd

Beitrag von Chocolate1992 »

Hat das schon mal jemand machen lassen?
Wenn ja wie sind die Erfahrungen?

Bin schon gespannt auf euer Feedback!
Liebe Grüße aus dem Süden!
Chocolate1992
Benutzeravatar
Chocolate1992
Sportpferd
Beiträge: 1434
Registriert: Di 16. Okt 2012, 12:11
Wohnort: Im Südwesten der Republik

Re: Bioresonanztherapie beim Pferd

Beitrag von Chocolate1992 »

Aber bei dieser Methode hat es nichts mit Haaren zu tun..... (BICOM Bioresonanzmethode).
Ist das trotzdem vergleichbar?
Liebe Grüße aus dem Süden!
Chocolate1992
Benutzeravatar
Sheitana
Zentaur
Beiträge: 30643
Registriert: Di 15. Mai 2012, 08:07
Wohnort: Bergheim
Kontaktdaten:

Re: Bioresonanztherapie beim Pferd

Beitrag von Sheitana »

Wie wird das denn dann gemacht? Per Speichel?
Benutzeravatar
tara
Einhorn
Beiträge: 8835
Registriert: Di 15. Mai 2012, 11:44

Re: Bioresonanztherapie beim Pferd

Beitrag von tara »

soweit ich weiß, ist das eingesetzte Material 'nicht so wichtig'. Es können Haare, Speichel, oder auch Kapilarblut genommen werden. (aber ich hab keine Ahnung, bin nur interessierter Laie)
Liebe Grüße
tara
☮️ 🇺🇦 🇮🇱

Ändere deine Einstellung zu den Menschen, und die Menschen ändern ihre Einstellung zu dir.
Samy Molcho



Let's go Polo
Benutzeravatar
Sheitana
Zentaur
Beiträge: 30643
Registriert: Di 15. Mai 2012, 08:07
Wohnort: Bergheim
Kontaktdaten:

Re: Bioresonanztherapie beim Pferd

Beitrag von Sheitana »

tara hat geschrieben:soweit ich weiß, ist das eingesetzte Material 'nicht so wichtig'. Es können Haare, Speichel, oder auch Kapilarblut genommen werden. (aber ich hab keine Ahnung, bin nur interessierter Laie)
So kenne ich das auch :-n

Nur weil Chocolat schrieb "bei dieser Methode..."... :kratz:
Benutzeravatar
Calicion
Einhorn
Beiträge: 7029
Registriert: Di 15. Mai 2012, 20:19
Wohnort: Im Badischen

Re: Bioresonanztherapie beim Pferd

Beitrag von Calicion »

Sheitana hat geschrieben:
tara hat geschrieben:soweit ich weiß, ist das eingesetzte Material 'nicht so wichtig'. Es können Haare, Speichel, oder auch Kapilarblut genommen werden. (aber ich hab keine Ahnung, bin nur interessierter Laie)
So kenne ich das auch :-n

Nur weil Chocolat schrieb "bei dieser Methode..."... :kratz:
Die Geräte haben doch auch eingebaute Programme, die man abrufen kann.
Manche Therapeuten lassen - ohne Testung - einfach, das Programm ablaufen, dass, ihrer Meinung nach, am besten zum Problem passen könnte :nix:
Mein Schimmelchen-TB
Vom Hoffen auf bessere Zeiten
Die Keinfriesen

Wir ändern die Anforderung von "reiten" in "bewegen" und erteilen einen neuen Entwicklungsauftrag :breitgrins:
Benutzeravatar
Memüsi
Nachwuchspferd
Beiträge: 516
Registriert: Mi 16. Mai 2012, 14:52

Re: Bioresonanztherapie beim Pferd

Beitrag von Memüsi »

Wie es genau funktioniert kann ich auch nicht erklären aber man kann sich das in etwa so vorstellen. Ein gesunder Körper/Zellen/Atome haben bestimmte Frequenzen und das Gerät kann dies erkennen. Krankheiten z.Bsp. Borreliose haben eine eigene andere Frequenz/Schwingung. Die verschiedenen Frequenzen sind im Gerät programmiert. Das Gerät scannt den Körper ab und kann so Krankheiten auf decken.
Dann kann das Gerät Frequenzen/Schwingungen abgeben und die Heilung bzw. die erkrankten Zellen wieder in ihr natürliches Muster bringen.
Benutzeravatar
Chocolate1992
Sportpferd
Beiträge: 1434
Registriert: Di 16. Okt 2012, 12:11
Wohnort: Im Südwesten der Republik

Re: Bioresonanztherapie beim Pferd

Beitrag von Chocolate1992 »

Sheitana hat geschrieben: Nur weil Chocolat schrieb "bei dieser Methode..."... :kratz:
Falsch ausgedrückt, weil unwissend ......

Sie hat es per Speichel gemacht und dann beim Pony 3 Programme laufen lassen und beim Großen 2.
Dann hat sie mir für beide jeweils 1 x Tropfen gegeben und für den Großen noch ein Öl zu einreiben.

Hintergrund:
Pony hat hinten die Fesselköpfe sehr dick angeschwollen, weil "Bärentatzig" und schon älter, aber nicht lahm.
In ihrem Vorleben war sie Schulpferd und ist nicht wirklich gut behandelt worden.
Ich wollte ihr eigentlich gern Egel setzen lassen, damit der Druck gemindert wird.
Die THP hat mir dann diese Bioresonanztherapie ans Herz gelegt, statt der Egel die ja nur das Symptom nicht aber die Ursache bekämpfen.

Ich bin ja bei so was ein ziemlicher Skeptiker, will aber mein Pony auch auf keinen Fall mit Entzündungshemmern und/oder AB vollballern und dachte ich versuche es einfach mal .........

Der Große hat einen diagnostizierten, osteolythischen Spat, den ich gern homöopathisch unterstützt hätte .... den hab ich auf diesem Weg direkt mitmachen lassen ......
Liebe Grüße aus dem Süden!
Chocolate1992
Antworten