Haaranalyse per Bioresonanz

Moderator: Sheitana

Benutzeravatar
Sokki
Schulpferd
Beiträge: 668
Registriert: Di 15. Mai 2012, 10:18
Wohnort: Saarbrücken

Habt ihr Erfahrung mit Bioresonanzanalyse?

Beitrag von Sokki »

Ich habe bei meinem Isländer auf Rat meiner Trainerin eine Bioresonanzanalyse machen lassen. Ich habe das Problem, dass mein Isi ein schlechter Futterverwerter ist und auch die Muskulatur über die letzten zwei Jahre trotz Training nicht besser wird.

Sie hatte mir speziell eine TH empfohlen, die mit ihrem Pferd ein ähnliches Problem hatte und welches jetzt wohl super gut aussieht. Ich hatte Mähnenhaare mit Wurzel und eine Speichelprobe verschickt. Ich bin ehrlich, ich war (bin) skeptisch gegenüber diesem Verfahren. Vermutlich daher, da man es wissenschaftlich nicht richtig erklären kann. Homöopathie ist auch nicht so meins.

Ich habe heute das Ergebnis bekommen und bin doch ganz schön geschockt :-o

Meridianbelastungen:
- chron. Lymphe
- chron. Allergie
- chron. Metabolismus
- akut Magen

Organe:
- Magen: degenerative Veränderungen, gestörte Sekretion (Magensäure)
- Darm: Infektreste, Malabsorption (gestörte Nahrungsaufnahme), Dysbiose (Bakterielle Fehlbesiedlung), Mykosen (Pilzbefall)
- Leber: Entgiftungsstörungen

Bewegungsapparat:
- Halswirbelsäulenbeschwerden durch Magenbelastung

Stoffwechsel:
- Eiweißstoffwechselstörung (bezieht sich sowohl auf Futtermittel, die Eiweiß enthalten, als auch auf den Muskelstoffwechsel, da Muskeln aus Eiweiß bestehen)

Allergien:
- Intoleranz gegen organische Substanzen (Futtermittel)

Lymphe:
- Lymphabflussstörung

Impfbelastungen:
- Tetanus
- Tollwut

Giftbelastungen:
- Formaldehyd (Impfbelastung)
- Quecksilber (Impfbelastung)
- Blei (evtl. Wasser und Wasserleitungen)

Vitamine/Spurenelemente:
- Kupfermangel

Aminosäuren, welche fehlen:
- L-Carnitin
- L-Arginin

Pilzbelastungen:
- Aspergillus Niger (Schwarzer Schimmelpilz)
- Candida Albicans (Hefepilz)

Bakterien:
- Staphyococcos aureus
- Streptococcus hämolyticus

Futtermittelunverträglichkeit:
- Hafer
- Dinkel
- Soja
- Mais
- Melasse
- Äpfel
- Apfeltrester
- Karotten
- Haferschälkleie



Die TH meinte, dass die Futtermittelunverträglichkeit mit der Pilzbelastung zu tun haben kann (Kreuzallergie)

Ich soll 4-5 Monate alle Futtermittel, die nicht vertragen werden, nicht mehr füttern. Bisher hat er von mir Pre Alpin Aspero mit Mineralfutter, Hafer, Karotten und Äpfel bekommen.

Zum Ausgleich des Kupfermangels hat sie mir "Hesta plus Kupfer" empfohlen http://www.st-hippolyt.de/de/forschung- ... erarzt/345 Allerdings enthält es Hafer und Melasse.

Für die fehlenden Aminosäuren hat sie mir dieses Produkt empfohlen: http://www.fuetternundfit.de/Nach-Marke ... mino%201kg
Enthält Sojaanteile, was aber sehr gering sei und für eine Kur in Ordnung wäre.

Ansonsten hab ich für die anderen Sachen Tropfen und Globulis mitbekommen mit einen Plan, was ich zuerst und wie lange geben soll.

Die Pilzbelastung wundert mich schon. Ich entgifte zweimal im Jahr (Frühjahr und Herbst) mit Mariendistelsamen.

Ich bin ziemlich geschockt. Kann man das alles über eine Bioresonzanalyse ermitteln? Wie sicher sind die Ergebnisse?
Was haltet ihr von der Analyse und den empfohlen Produkten?
Liebe Grüße
Angelina

"Warum reitet man Pferde?
Weil es glücklich macht!"
Unser Tagebuch
Benutzeravatar
Hina_DK
Einhorn
Beiträge: 4801
Registriert: Mi 16. Mai 2012, 22:50
Wohnort: Dänemark

Re: Habt ihr Erfahrung mit Bioresonanzanalyse?

Beitrag von Hina_DK »

Ganz ehrlich, das Kupfer würde ich nicht füttern. Zum einen sind die Trägerstoffe rundum nicht passend zu den Unverträglichkeiten Deines Pferdes und bei 30-40 g-Fütterung kommt da durchaus einiges zusammen. Ich finde das für ein Pferd mit entsprechenden Unverträglichkeiten gar nicht so vernachlässigbar.

Zum anderen ist isolierte Kupfergabe eigentlich witzlos, um einen Mangel zu beheben. Kupfer braucht immer seine Mitspieler Zink und Mangan. Das ist da zwar auch drin aber absolut nicht im passenden Verhältnis. Entsprechend höher müsste dann auch die Dosierung ausfallen, um tatsächlich eine Wirkung zu erreichen, nur drückt das dann auch wieder andere Elemente in der Resorpotion. Den Kupfermangel bekommt man damit zwar vielleicht weg, dafür reißt man auf diese Weise meist das nächste Loch.

Ich würde erstmal versuchen, einen stabilen Grundstatus ins Pferd zu bekommen, also vor allem dem Pilz an den Kragen gehen, damit der Stoffwechsel erstmal überhaupt wieder normal funktioniert. Der Kupfermangel ist im Grunde dabei das kleinste Übel.
Viele Grüße
Hina

Probiers mal mit Gemütlichkeit
ehem User

Re: Habt ihr Erfahrung mit Bioresonanzanalyse?

Beitrag von ehem User »

Also, ob das alles so stimmen kann, kann ich dir leider auch nicht sagen. Stehe dem auch eher skeptisch gegenüber. Aber einiges ist ja zumindest in sofern stimmig, dass es ja schon zu den von dir beschriebenen Symptomen passt.

Davon ausgehend, dass manche der diagnostizierten Probleme Kettenreaktionen sein könnten, würde ich mich auch, ähnlich wie Hina, auf zwei Sachen konzentrieren - den Pilz und die ganze Verdauung zu sanieren. Auch wenn du 2x jährlich mit Mariendistel "entgiftest" nutzt das wenig, wenn das eigentliche Problem im Darm (Pilzbefall, bakterielle Fehlbesiedlung) liegt.
Benutzeravatar
Sheitana
Zentaur
Beiträge: 30643
Registriert: Di 15. Mai 2012, 08:07
Wohnort: Bergheim
Kontaktdaten:

Re: Habt ihr Erfahrung mit Bioresonanzanalyse?

Beitrag von Sheitana »

Sokki hat geschrieben:Ich bin ziemlich geschockt. Kann man das alles über eine Bioresonzanalyse ermitteln? Wie sicher sind die Ergebnisse?
Was haltet ihr von der Analyse und den empfohlen Produkten?
Ich bin sicher, man kann das alles mit Bioresonanz ermitteln. Ich habe dieses Verfahren damals über meine THP kennen gelernt. Sie war letztlich unser Durchbruch bei meiner Stute.
Benutzeravatar
Sokki
Schulpferd
Beiträge: 668
Registriert: Di 15. Mai 2012, 10:18
Wohnort: Saarbrücken

Re: Habt ihr Erfahrung mit Bioresonanzanalyse?

Beitrag von Sokki »

Was mich halt irritiert ist, dass es irgenwie keine Werte gibt. Z.B. steht da nur Kupfermangel. Ich weiß aber nicht ist der Kupfergehalt extrem niedrig oder nur ein wenig zu niedrig? Beim Blutbild hat man ja Grenzwerte. Dann kann man sagen, der Wert liegt leicht oder weit unter dem Sollwert

So ist es auch mit den anderen Sachen, z.B. die Pilzbelastung. OK es ist eine da, aber ist sie gering oder extrem hoch? :nix:
Liebe Grüße
Angelina

"Warum reitet man Pferde?
Weil es glücklich macht!"
Unser Tagebuch
Benutzeravatar
Hina_DK
Einhorn
Beiträge: 4801
Registriert: Mi 16. Mai 2012, 22:50
Wohnort: Dänemark

Re: Habt ihr Erfahrung mit Bioresonanzanalyse?

Beitrag von Hina_DK »

Die Grenzwerte im Blutbild sind eigentlich auch für die Katz. Es sind zwar Richtwerte, damit man überhaupt etwas in der Hand hat, die Problematik ist aber viel komplexer, als dass so ein Wert wirklich etwas genaues aussagen könnte.

Man muss immer unterscheiden zwischen zu viel (toxisch), bedarfsgerecht, marginal oder eben Mangel. Ein tatsächlicher Mangel wirkt sich negativ aus, die marginale Versorgung nicht, sie bildet aber die Grenze zum Mangel. Ein Mangel ist also immer davon gekennzeichnet, dass es bereits (erste) Folgen gibt. Da ist es letztendlich egal, ob der Mangel geringfügig ist, oder nicht. Andersherum kann ein Wert einen klaren Mangel aufweisen, in Wirklichkeit haben wir es aber mit einer marginalen Versorung ohne bereits vorhandene Auswirkungen zu tun. Ein Kupfermangel behindert die ausreichende Resorption von Eisen. Eisen wird zur Blutbildung gebraucht. Zieht der Kupfermangel dann einen Eisenmangel nach sich, kann es in der Folge auf Dauer zu einer Anämie kommen und damit der Körper nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. So ein Pferd wird dann richtig schlapp und das Immunsystem immer labiler. Das ist natürlich ein langwiriger schleichender Prozess. Eisenmangel scheint bisher aber bei Deinem Pferd noch keine Rolle zu spielen, insofern ist es kein Grund, jetzt in Panik auszubrechen aber durchaus ein Grund, etwas zu tun. In dem Fall aber nicht sinnvollerweise in das Loch immer noch mehr reinzukippen, sondern das Loch zu stopfen, also die Ursache beheben.

So sehe ich das auch mit der Pilzbelastung. Es ist meiner Meinung nach nicht so sehr erheblich, ob die nun etwas niedriger oder höher ist, sondern es ist erheblich, dass sie allen Anschein nach, bereits Folgen hat. Eine leichte Pilzbelastung dürfte eigentlich so ziemlich jeder Körper haben, so wie auch jeder Körper alle möglichen Bakterien in sich trägt. Sie gehören bis zu einem gewissen Grade zum Gleichgewicht und wirken sich sogar positiv auf das Immunsystem aus, weil sie es stimulieren. Ist dieses Gleichgewicht gestört und die Belastung zu hoch, kommt der Punkt, an dem das ganze Sytem umkippt und negative Folgen mit sich bringt.

Von der Bioresonanzanalyse selbst, habe ich allerdings keinerlei Ahnung. Deshalb kann ich mir dazu auch keine Meinung bilden.
Viele Grüße
Hina

Probiers mal mit Gemütlichkeit
Benutzeravatar
Morena3
Nachwuchspferd
Beiträge: 570
Registriert: Mi 16. Mai 2012, 09:34
Wohnort: Nienhagen/Celle
Kontaktdaten:

Re: Habt ihr Erfahrung mit Bioresonanzanalyse?

Beitrag von Morena3 »

Die erhöhte Pilzbelastung kommt u. a. durch die Schwermetallbelastung (Impfungen, Blei=Wasserleitungen?) Da Pilze eine stark entgiftende Wirkung haben, "schützt" er sich mit dem vermehrtem Wachstum der Pilze. So unschön wie es sich anhört, aber auch ein Candida ist ein Pilz und hat u. a. eine entgiftende Wirkung. Wenn er allerdings zu stark wird, dann kippt das Verhältnis wieder...
Such Dir einen guten THP (vielleicht auch einen der Mykotherapie macht) und mache unter dessen Aufsicht eine Schwermetallausleitung, dann werden sich einige Baustellen von selbst reduzieren ;-)
LG Sabine
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann! (Francis Picabia)
Morena (17.01.1990-07.01.2015)

http://www.apm-am-tier.de (Pferdeosteopathie/Tierphysiotherapie)
Benutzeravatar
Sokki
Schulpferd
Beiträge: 668
Registriert: Di 15. Mai 2012, 10:18
Wohnort: Saarbrücken

Re: Habt ihr Erfahrung mit Bioresonanzanalyse?

Beitrag von Sokki »

So für diejenigen die es interessiert:

Mein Ponylein hat sich seit der Analyse gut gemacht. Auffällig war, dass nach kurzer Zeit der Behandlung der Lymphstau wegging. Gewicht hat er allerdings erst zugelegt, nachdem ich ihn aus der großen Gruppe raus genommen hatte und er seitdem nur noch mit einem anderen Isi zusammensteht. Die beiden bekommen seitdem deutlich mehr Futter. Der Fellwechsel hatte zwar aufgrund des Wetters lange gedauert, aber ansonsten ist der Fellwechsel richtig gut verlaufen. Die letzten Jahre hatte er sich im Genick immer alles aufgescheuert, dieses Jahr überhaupt nichts.

Zurzeit sieht mein Pony super aus. Er hat ordentlich Gewicht und vor allen Dingen eine krasse Muskulatur zugelegt. So gut muskuliert war er seitdem ich ihn habe noch nie. :staun:

Ich hatte aus Interesse jetzt nochmal eine Bioresonanzanalyse von Sokki machen lassen (und hab auch direkt mal Haare von mir mitgeschickt und mich auch testen lassen).

Hier das Ergebnis von Sokki:

Meridianbelastungen:
- chron. Nervensystem
- chron. Milz/Pankreas
- chron. Blase
- chron. Allergie

Organe:
- Blase: Reizblase

Stoffwechsel:
- Eiweißstoffwechselstörung (Futter)

Bakterienbelastung:
-Tetanus
- Ureaplasma urealytica

Vitamine/Spurenelemente:
- Zink-Mangel
- Vitamin B-Komplex

Organmittel:
- Pelvis renalis D10

Futtermittelunverträglichkeiten:
-Hafer
-Dinkel
-Soja
-Melasse
-Äpfel
-Karotten
-Haferschälkleie

Organische Reizstoffe:
-Heustaub
-Heumilben


Man sieht die Liste ist deutlich kürzer und viele Belastungen, die er vorher hatte sind weg. Neu ist das mit der Blase und dem Heu. Vorher hatte er nen Kupfermangel, jetzt nen Zinkmangel. Kann natürlich sein, dass aufgrund der vielen Insekten er jetzt nen erhöhten Zinkbedarf hat.

Lustig ist, dass bei der Analyse von meinen Haaren u.a. auch eine Reizblase, eine Bakterienbelastung mit Ureaplasma urealytica, eine Eiweißstoffelstörung und ein Zinkmangel herausgekommen ist. Sokki und ich haben viel gemeinsam :lol:
Liebe Grüße
Angelina

"Warum reitet man Pferde?
Weil es glücklich macht!"
Unser Tagebuch
Benutzeravatar
Hina_DK
Einhorn
Beiträge: 4801
Registriert: Mi 16. Mai 2012, 22:50
Wohnort: Dänemark

Re: Habt ihr Erfahrung mit Bioresonanzanalyse?

Beitrag von Hina_DK »

Kupfermangel und Zinkmangel stehen meist sehr dicht im Zusammenhang. Sowas kann sehr schnell zur einen oder anderen Seite kippen. Das passt im Grunde durchaus. Zinkprobleme im Sommer bei solchen Witterungsverhältnissen, sind im Grunde bei vielen Pferden auch schon vorprogrammiert. Vitamin B-Komplex-Mangel ist dagegen bei Pferden äußerst selten, da sie diese Vitamine auch selbst synthetisieren können. Wenn aber im Darm irgendwas nicht so ganz hinhaut, dann kann das aber sicher auch mal zu ein bißchen Problemen führen. Würde ich aber trotzdem nicht als so problematisch sehen, solange das sich beim Pferd nicht durch große Nervosität auswirkt oder es leistungsmäßig sehr stark beansprucht wird. Ich will jetzt nichts falsches sagen aber problematischer Eiweißstoffwechsel und Reizblase hängen so viel ich weiß, ziemlich zusammen.

Mich hats ja auch neugierig gemacht mit der Bioresonanzanalyse und Mähnenhaare von meinem Tigull (und von mir auch) liegen nun auch seit einigen Wochen unterm Orgonstahler ;) und da ich davon so überhaupt keine Ahnung habe, lief das ganze über Empfehlung durch "richtige" Ärzte, die diese Frau eben auch für bestimmte Dinge mit ranziehen. Die pendelt auch alle möglichen Mittel aus. Ich weiß aber immer noch nicht, was ich davon halten soll. Hab einfach gar keine Meinung dazu, sicher auch, weil es meine Vorstellungskraft etwas übersteigt ;). Jedenfalls kam so einiges bei raus aber nicht das, was wirklich unser Problem ist. Danach wäre er im Grunde kerngesund, kein Mangel, keine Unverträglichkeit, keine Impfbelastung, er hat nur eine Pilzbelastung und einen Adenovirus. Den Pappillomavirus, den er definitiv trägt und der uns auch ganz kräftig Ärger macht, hat sie nicht "gefunden". Sie hat aber festgestellt, dass das liebe Pferd nicht auf Homöopatie anspricht und genau das deckt sich mit meiner Erfahrung bei ihm. Da ich nicht selbst mit Homöopatie rumexperimentiere, hat das meine Ärztin gemacht aber egal, was wir versucht haben, es hat nie auch nur das Geringste gebracht. Auf Bachblüten spricht er dagegen an und auf Schwedenkräuter. Naja, beides mit Alkohol aber er liebt es ;).
Viele Grüße
Hina

Probiers mal mit Gemütlichkeit
ehem User

Re: Habt ihr Erfahrung mit Bioresonanzanalyse?

Beitrag von ehem User »

hallo,
ich habe im frühjahr erfahrungen mit dem bioresonazverfahren machen dürfen. unser ta hat meine stute behandelt und drei wochen passierte nichts. es ging ihr nicht besser.
dann habe ich sie einer osteopathin vorgestellt. sie fragte mich vorsichtig ob ich für "sowas" zugänglich bin. ich habe zwar nicht dran geglaubt anhand von haaren etwas zu finden, aber schaden konnte es ja auch nicht. eine woche später hatte ich dann das ergebniss der schweifhaare, ein balance-profil und eine to-do liste. stimulierte globolies und drei verschiedene schüßlersalze mußte ich ihr zweimal täglich geben, das ganze über drei wochen. man konnte schon nach 2-3 tagen sehen wie es meinem pferd deutlich besser ging. nach drei wochen gab es ein abschluß-profil und eine erneute haaranalyse und abby geht es seitdem wieder gut. besser als vorher :-)
obwohl der homöopatie sehr, sehr zugewand, hat mich das aus den socken gehauen-verstanden habe ich es nicht. aber man muß ja nicht alles verstehen.
ich würde es wieder machen.
viele grüße
Antworten