Sheitana hat geschrieben:Das ist aber dann echt auch teuer, Schattenstern.
Ich sammel die Proben selbst, schicke sie ab und bekomme dann die Rechnung. 10 EUR + Mwst.
Wir auch
Und wir schaffen das bei 17 Pferden im Offenstall ...
Moderator: Sheitana
Sheitana hat geschrieben:Das ist aber dann echt auch teuer, Schattenstern.
Ich sammel die Proben selbst, schicke sie ab und bekomme dann die Rechnung. 10 EUR + Mwst.
Wurde ein TA hinzugezogen? Die stehen ja alle zusammen bei Euch. Wenns meiner wäre, würde ich ne Kotprobe dem TA in die Hand drücken. Die Viecher sind in der Tat nicht ganz so lustig.Fionnlagh hat geschrieben: Sagt mal ihr Lieben, habt ihr da einen Rat für mich?
Wir haben wohl einen Blutwurm-Befall im Stall. Die Pferde wurden vor ein paar Wochen entwurmt und jetzt gleich nochmal, eben wegen der Blutwürmer. Auf Grund der ersten Wurmkur ist aufgefallen, dass der Befall da ist, weil beim Abmisten in den Haufen diese Würmer gefunden wurde. Jetzt gab es eine Wurmkur speziell dafür (wobei ich nicht weiß, welche das war...).
Ich hab jetzt mal gegoogelt (hätte ich vielleicht bleiben lassen sollen ) und man liest ja wahre Horrorstories über diese Mistviecher .
Wie viel Angst muss ich denn jetzt um mein großes Pferd haben?
Danke für die Info, aber ganz kapier ich es nicht .GilianCo hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2017, 15:46 Blutwürmer sind große Strongyliden. Um diese feststellen zu können, muß man eine Kotuntersuchung vornehmen, und eine Larvenanzucht. Die Würmer selber (kleine Strongyliden, das sind die, die weit verbreitet sind, und erst dann gefährlich, wenn der Befall zu groß ist, und große Strongyliden, die schon in geringer Anzahl gefährlich sind) sind nämlich NICHT zu unterscheiden. Sprich, wenn ihr Würmer im Kot gesehen habt, dann wisst ihr erst mal, das die Wurmkur, die ihr gegeben haben werdet, funktioniert hat. Wenn ihr feststellen wollt, ob tatsächlich Blutwürmer vorliegen, müßt ihr Kotproben sammeln, und eine Larvenansucht machen lassen. Erst dann könntet ihr diese Diagnose bestätigen oder widerlegen.
Das hingegen finde ich beruhigend zu wissen!GilianCo hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2017, 15:46 Dadurch, das die großen Strongyliden durch die systematische Entwurmung bei uns sehr weit zurückgedrängt wurde / kaum noch auftritt, würde ich eher davon ausgehen, das es sich bei dem Fund vermutlich um kleine Strongyliden gehandelt haben wird. Aber einfach mal untersuchen ist da tatsächlich die sinnvollste Vorgehensweise.